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Nichts hält die „early birds“ vom Training ab


Kein Sonntag. Kein kaltes und diesiges Wetter. Keine Party bis in den frühen Morgen. Gelle Annett ^^ Respekt dafür das du gekommen bist und das nach so wenig Schlaf. Nichts hält die „early birds“ vom Training ab!

Den Anfang machte Hades. Das wollte ich mit Daniel zusammen machen. Wer ihn kennt, weiß das man gegen ihn nicht einen Hauch einer Chance hat. Daher hatte ich extra früher gestartet. Es kommt wie es kommen musste, in der letzten Runde hat er mich eingeholt und war locker und geschmeidig vor mir fertig. Ok, ich war schon mal 6 Minuten schneller mit dem Workout fertig. Hades ist und bleibt ein Hass-Workout. Gerade die Pullups fordern mir jedesmal alles ab. Dafür liefen die Burpees zügig durch, auch wenn ich in Runde drei mal kurz eine Pause nach 10 Wiederholungen machen musste.

Hades: 25 Burpees – 15 Pullups – 15 Pushups – 25 Burpees – 2x40m Run (à 3 Runden)

Bei Hades sind es nur drei Runden. Drei Runden die es in sich haben und die man nicht unterschätzen sollte. 23:25 Minuten waren es. Das muss wieder besser werden. Hades muss öfters gemacht werden, dann bekomme ich die besseren Zeiten hin. Hoffe ich. Während Daniel sich nach dem Workout zu seinem 21km Halbmarathon verabschiedete, gut das er mich nicht fragte ob ich mitlaufen möchte, ging es mit Morpheus und Yvonne weiter. Krass was sie Vollgas geben kann und wie sauber ihr Pushups sind.

Morpheus: 5 Pushups – 10 Lunges – 20 Jumping Jacks – 7 Pushups – 15 Lunges – 30 Jumping Jacks – 10 Pushups – 20 Lunges – 40 Jumping Jacks – 7 Pushups – 15 Lunges – 30 Jumping Jacks – 5 Pushups – 10 Lunges – 20 Jumping Jacks

Da wir alle noch Zeit hatten bis wir ins Aniis zum Kaffee gehen wollten, folgten 100 Pushups, 50 Diamond Pushups 25 Straight Leg Situps, 25 Burpees, 25 Straight Leg Situps und zum Abschluss erneut 25 Diamond Pushups. Einfach ein schönes sportlern mit den anderen earlys. Jeder motiviert jeden und jeder zieht jeden mit. Ein Team, ein Ziel. Was gibt es besseres. Zu guter letzt haben wir unseren Platz erfolgreich gegen eine Horder wilder Koreaner verteidigt. Die einfach nicht verstehen wollten, das der Platz kein Fussball Platz sondern ein Hockey Platz ist. Selbst nachdem ich ihnen die Aufkleber an der Hockey Toren gezeigt hatte, die von der Stadt Frankfurt dort angebracht wurden. Koreaner sind manchmal einfach lernresistent.

Ferig. Das Aniis und somit der beste Kaffe in der Stadt rief nach uns und wir wurden wie immer nicht enttäuscht. Ich wünsche euch noch einen schönen ruhigen vierten Advent.

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