Gestern Abend war es soweit. Das erste mal 10 Runden Gaia strength! Man was hatte ich zwei Tage davor schon Muffesausen. Ganz ehrlich. Nur um euch zu zeigen was alles gefordert wird: 40 Jumping Jacks, 30 High Jumps, 20 Froggers und 10 Standup Jumps. Nicht so schlimm? Wohl schon wieder vergessen das es 10 Runden davon gibt. Das bedeutet 400 Jumping Jacks, 300 High Jumps, 200 Froggers und 100 Standup Jumps. Hört sich gleich mal ganz anders an, oder?!
Respekt hatte ich vor allem bei den vielen Wiederholungen der High Jumps. Die ich erstaunlicherweise besser bewältigen konnte, als erwartet. Die Standup Jumps waren das eigentlich Problem. Denn die kann ich nicht. Ich komme einfach nicht hoch. Daher musste ich mit Schwung und zusätzliches abstützen mit einer Hand nachhelfen. Dann war das ok und ich konnte die Wiederholungen schaffen. Die Jumping Jacks sind eher zur Erholung da. Die Froggers waren keine wirkliche Hürde. Sind zwar anstrengend, wenn man die 20 Wiederholungen pro Runde immer mit 2×10 Wiederholungen macht, klappt das ganz gut und man kann seine Kraft über die 10 Runden perfekt einteilen.
Das Ende vom Lied, es war „einfacher“ als ich gedacht hatte. Klar sind 10 Runden kein Pappenstiel und die müssen erst einmal bewältigt werden. Wenn ich Dione strength dagegen vergleiche, das Workout hatte ich Anfang letzter Woche, war Dione eine wirkliche Herausforderung und ich war 4 Tage danach noch platt.
Meine Zeit blieb bei 39:15 Minuten stehen. Gute Zeit für das erste mal. Mein Ziel, beim nächsten mal 5 Minuten schneller und die Standup Jumps müssen dann 100% sein.
Zum Abschluss noch 100 Situps in 2:51 Minuten und 25 Burpees in 1:14 Minute. Fertig! Gern wäre ich noch ein paar Runden gelaufen. Ich wollte aber einen Abend mal etwas früher zu Hause bei der Familie sein.