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Start in den Morgen mit Hermes, Krios und Prometheus


Wenn man 2.5 Wochen nicht richtig trainieren konnte wegen einer Erkältung und vorgestern sich auch noch rausstellte, dass ich einen Hörsturz habe und drei Tage jetzt Cortison Infusionen bekommen, dann ist es mit der Kondition schnell vorbei. Das hatte ich am Dienstag schnell zu spüren bekommen.

Während „Hermes“ in der Standard Version noch recht fix mit 11:51 Minuten lief, hörte es bei „Krios“ bereits auf. Der Grund lag vor allem bei den Pullups, die ich alle in den sogenannten „death hanging“ Version machte. Das heißt, bei allen Pullups schön aushängen und dann erst wieder hochziehen. Keine Leicht angewinkelten Arme mehr. Schön strikt, so wie die sein sollen. Es ist hart, nur so kann man sich selbst stetig verbessern. Nach 9:03 Minuten war „Krios“ erledigt.

Es folgte „Prometheus“. Hier ließ meine Kondition ein wenig nach. Ich bin froh wenn ich wieder 100% gesund & fit bin. 16:16 Minuten sind halt doch eine lange Zeit. Dafür alle drei Workouts mit fetten Stern. Kann man ja nicht meckern.

Heute und die nächsten beiden Tage heißt es den Körper schonen und Kräfte sammeln. Wobei ich Freitag Abend mal eine kleine Runde laufen will. So als kleiner Motivationsschub für den anstehenden „Tough Mudder“ am Samstag.

Danke an die beiden „early birds“ Fatin und Frank, dass ihr an dem Morgen bereits um 5:30 Uhr am Start war. Jetzt beginnt die Zeit wo es wieder länger dunkel ist am Morgen. Meine Lampe hatte ich bereits wieder eingepackt und am Tor auf dem Bolzer aufgehängt. Bringt doch diese Lampe viele toller Erinnerungen an das letzte Jahr mit sich. Als wir mehrmals die Woche um 6:00 Uhr bei minus 5 Grad auf dem Platz standen und unsere Workouts in kleiner Gruppe runter rissen.

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