Nachdem ich den gestrigen Tag über übelste Kopfschmerzen hatte, sah es heute wieder ein wenig besser aus. Tag 5 meiner HellWeek wartete auf mich. Den Anfang machte „Hermes strength“ und weil ich zu Hause in der Wohnung keinen Platz für Sprints habe, in der 2×2 Version. Als musikalische Unterstützung kramte ich ein altes Album von Crazy Town „The Gift of Game“ raus und wie sich herausstellte, eine gute Entscheidung.
Hermes strength 2×2: 20 Froggers – 10 OH Pushups – 30 sec Rest – 10 Burpee Squat Jumps – 10 OH Pushups – 30 sec Rest – 20 High Jumps – 60 sec Rest (á 4 Runden)
Die Version von „Hermes“ zählt seit langem zu meinen Favoriten. Knackig, mit Vollgas und über vier Runden. Es wird einem einiges abgefordert. Besonders die OH Pushups verlangen in der letzten Runde einiges ab. High Jumps, ebenfalls ein Thema für sich. Schnell ist die Pumpe auf Hochtouren. 18:39 Minuten meine Zeit.
Als nächstes folgte „3x Persephone“. Das Workout kannte ich bereits, aber nicht dreimal hintereinander. Davor hatte ich Respekt. Da ich nicht wusste wie fit ich noch am Ende der dritten Runde bin, hatte ich von Anfang an versucht ein gleichbleibendes zügiges Tempo zu finden ohne mich in der ersten Runde schon total zu verausgaben. Das gelang mir Recht gut und am Ende musste ich feststellen, ein wenig Luft nach unten war noch drin. 27:08 Minuten die Zeit am Ende.
Persephone: 30 Lunges – 30 Burpees – 30 Straight Leg Lever – 30 Sekunden Pause – 20 Lunges – 20 Burpees – 20 Straight Leg Lever – 20 Sekunden Pause – 10 Lunges – 10 Burpees – 10 Straight Leg Lever (à 3 Runden)
Zum Abschluss 50 Pushups. Ich hatte gedacht das ich keine Kraft mehr hatte, aber siehe da, irgendwo kann der Körper noch seine letzten Reserven ziehen und den Rest macht der eiserne Willen. Fertig! Tag 5 meiner HellWeek war geschafft.
Zusammenfassung:
- 180 Lunges
- 180 Burpees
- 40 Burpee Squat Jumps
- 180 Straight Leg Lever
- 50 Pushups
- 80 Froggers
- 80 OH Pushups
- 80 High Jumps