Am sechsten Tag meiner HellWeek stand lediglich „Kentauros“ an. Ich muss zugeben, 3x „Persephone“ war ebenfalls auf dem Programm. Da ich am Tag vorher aber noch genug Power hatte, wurde das Workout kurzerhand vorgezogen und ich musste nur eines erledigen. Da ich im Wohnzimmer keinen Platz hatte, bin ich auf die 2×2 Version ausgewichen. Nicht zu unterschätzen der Spaß.
Kentauros 2×2: 40 Lunges – 10 Jumps – 40 Burpees – 10 Lunges (à 6 Runden)
Das sind am Ende 240 Lunges, 80 Jumps und 240 Burpees. Rock’n’Roll. Augen zu und durch. Bis zur dritten Runde hat man das Gefühl, es nimmt kein Ende. Ab der vierten Runde ist das Ziel nicht mehr weit. Denkt man! Burpees sind anstrengend, unheimlich anstrengend. Vor allem wenn man schon jede Menge hinter sich. Auch wenn ich die Dinger liebe. Mein Ziel war es unter 50 Minuten zu bleiben. Da ich das Workout in dieser Variante noch noch nicht gemacht hatte, konnte ich mich zeitlich nicht einstufen. Am Ende blieb die Uhr bei 33:53 Minuten stehen. Na das konnte sich für den Anfang doch sehen lassen. Luft ist denke noch drin, nicht aber in einer HellWeek.
Erstaunlicher Weise fühle ich mich fit. Wenn ich daran denke, wie ich am vierten Tag meiner HeelWeek abgebaut hatte. Am letzten Tag meiner HeelWeek steht 3x Metis strength an. Wie ich mich freue……nicht. Das wird zum Abschluss noch einmal ein schöner Knaller.