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Whooop! Whooop! Nach der Nachtschicht ab zum Skatepark

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Das Freeletics kein Zuckerschlecken ist, ist klar. Daher heißt es für mich, auch nach einer anstrengenden Nachtschicht geht noch was. Also Sporttasche einen Abend vorher gepackt, knapp 9 Stunden gearbeitet, um dann gegen halb 7 am Skatepark einzutreffen. Die ersten „early birds“ gingen schon wieder und die nächsten kamen. Ich liebe es. Die Gemeinschaft ist der Grund, warum man sich immer wieder zu solch unmenschlichen Zeiten aufrafft und Sport macht.

Der Coach hatte heute für mich Venus auf dem Plan. Schönes Workout, bei dem man viel für die Schultern, die Brust, Oberschenkeln und ein wenig Bauch machen kann. Gerade die Abwechslung bei diesem Workout macht es so interessant.

Venus: 50 Pushups – 20 Situps – 50 Squats (à 4 Runden)

Viel erzählen muss ich euch sicherlich nicht mehr dazu. 200 Pushups ziehen ordentlich rein und man muss am Ende nochmal richtig Gas geben. Die Situps und Squats sehe ich eher als aktive Erholung an. Nach 18:23 Minuten war ich fertig. Klar, nicht meine beste Zeit und mit 3:33 Minuten an meiner PB vorbei. Aber nicht immer kommt es auf eine PB an. Nach einer Nachtschicht schon mal gar nicht. Hauptsache gemacht und auf eine saubere Ausführung der Wiederholungen geachtet.

Nach Venus haben wir zusammen 25 Burpees gemacht. Das Ziel: unter einer Minute bleiben. Im ersten Versuch sind wir daran gescheitert. Als wir dann sagten „es geht keiner nach Hause, der es nicht unter einer Minute schafft“, klappte es bei allen im zweiten Versuch. So geht das, ein wenig Druck erzeugt und schon bääääääm. Mit 54 Sekunden war ich um nur eine Sekunde an meiner PB vorbeigeschlittert. Egal, ich konnte wenigstens nach Hause und nach 27 Stunden ohne Schlaf endlich ab ins Bett ^^

Und morgen? Morgen will „Kronos“ bezwungen werden und das ist eine ganz andere Hausnummer.

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